US-amerikanische und chinesische Forscher haben Ratten der dreckigen Pekinger Stadtluft ausgesetzt. Die Tiere der Versuchsgruppe in ungefilterter Luft waren nach einiger Zeit fetter als die Ratten einer Vergleichsgruppe. Was hier Einfluss auf die Tiere hatte, könnte auch für Menschen gelten. Mehr dazu: Deutschlandfunk
MehrViele Menschen essen mehr als gut für sie ist: Millionen haben weltweit mit Übergewicht und den damit verbundenen Gesundheitsproblemen zu kämpfen. Aus diesem Grund beschäftigt sich die Adipositas-Forschung unter anderem mit den Prozessen, die bei der Entwicklung des Sättigungsgefühls eine Rolle spielen. Einige Faktoren sind bereits bekannt, doch ihre Beeinflussung...
MehrWenn wir nachts zu wenig geschlafen haben, sind wir am nächsten Tag nicht nur müde und unkonzentriert – der Schlafmangel verführt uns auch dazu, mehr zu Naschen als sonst. Woher dieser Heißhunger nach Snacks kommt, haben nun US-Forscher untersucht. Das überraschende Ergebnis: Schlafmangel erhöht den Pegel eines körpereigenen Cannabinoids im Blut. Dieser bindet...
MehrWer ein paar Kilogramm zu viel mit sich herumschleppt, der kennt das Problem: Nach einem vielversprechenden Anfang einer Ernährungsumstellung oder Diät stagniert das Gewicht. Die restlichen Fettpölsterchen wollen einfach nicht weichen. Jetzt gibt es für alle Übergewichtigen mit diesem Problem eine gute Nachricht: Nur fünf Prozent abnehmen reicht schon aus, um der...
MehrWer Abnehmen will, sollte viel Sport treiben, heißt es. Doch diese Vorstellung passt womöglich nicht ganz zu dem, wie unser Körper funktioniert. Der Anthropologe Herman Pontzer von der City University of New York glaubt, dass Sport tatsächlich nur wenig ausrichten kann, um Gewicht zu verlieren. Als Grund nennt er das Beschränkte-Energie-Modell. “Dieses Modell...
MehrObwohl Adipositas zu den selbst-verschuldeten Erkrankungen zählt, kann die übermäßige Gewichtszunahme auch durch Gene bzw. Genmutationen beeinflusst werden. FTO zählt zu den bekannten „Dickmacher-Genen“. Aktuelle Studien um die Genmutation zeigen nun, dass Bewegung die Aktivität von FTO senken kann. Mehr dazu: Scinexx
Mehr